Der neu gewählte Vorstand von Pro Coesfeld traf sich zur ersten Vorstandssitzung nach der Mitgliederversammlung. Nicht zuletzt mit Blick auf diese Mitgliederversammlung, in der von vielen Seiten die Bitte um eine Fortführung der „Pro Coesfelder Rundschau“ geäußert worden war, stellte der Vorstand jetzt die entsprechenden Mittel zur Verfügung und gab dem Redaktionsteam damit die Möglichkeit, die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Damit hatte man sich bewusst ein wenig Zeit gelassen, um den Europa-Wahlkampf der anderen Parteien nicht zu stören. Die Wählergemeinschaft ist bekanntlich ausschließlich kommunal tätig und am Wettstreit um einen Sitz im europäischen Parlament nicht beteiligt, plädiert aber ausdrücklich für eine hohe Wahlbeteiligung und eine Stärkung der Bewerber aus dem zweifelsfrei demokratischen Spektrum.
Start
Der Vorstand von Pro Coesfeld lüftet ein bislang gut gehütetes Geheimnis: Erstmals in der Geschichte der Wählergemeinschaft kürt ein hochkarätig besetztes Gremium „den schönsten Fuß von Pro Coesfeld“.
Für ein Interview stand der Fuß, dem die freudige Überraschung über diese unverhoffte Auszeichnung zunächst die Sprache verschlagen hatte, laut Pressemitteilung nicht zur Verfügung. Der Vorstand versicherte allerdings, dass der erwählte Fuß kräftig und sicher aufzutreten gewohnt sei. Er sei standfest, bodenständig, sei aber auch flink und wendig, wann immer es darauf ankomme.
Mit einer Überraschung begannen die Vorstandswahlen auf der Mitgliederversammlung der freien Wählergemeinschaft Pro Coesfeld: Uwe Hesse, Gründungsvorsitzender, langjähriger 1. und seit vielen Jahren 2. Vorsitzender und ein prominentes Gesicht der Wählergemeinschaft, erklärte seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur. Vorsitzender Eberhard Ernsting würdigte die Verdienste seines Kollegen; auf Antrag des Vorstands wurde Uwe Hesse anschließend einstimmig zum Ehrenvorsitzenden von Pro Coesfeld gewählt.
Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, ob die Franz-Darpe-Straße in eine Einbahnstraße umgewandelt werden kann. Diese Regelung soll zunächst für den Zeitraum der Baumaßnahmen an der Martin-Luther-Schule gelten. Darüber hinaus ist erneut über eine dauerhafte Einbahnstraßenreglung nach einer Anwohnerversammlung zu beraten.
Begründung
Anwohner beklagen neben der Zunahme des Kraftfahrzeugverkehrs durch die laufende Baumaßnahme an der Jakobischule auch eine weitere Verdichtung des Durchgangs- als auch Zubringerverkehrs.