Zum Auftakt ins politische Jahr hat sich die Fraktion von Pro Coesfeld gemeinsam mit sachkundigen Bürgern gleich mit einer ganzen Reihe von Themen befasst. Unter anderem ging es um den Ausbau des Gewerbegebietes „Königsbusch“ in Lette, zu dem zahlreiche Bürgeranregungen eingegangen waren. Auch wurde über den geplanten Ausbau der Firma Westfleisch und die damit einhergehenden Belastungen für die betroffenen Anwohner disktutiert. Ein weiterer Schwerpunkt der Beratungen war zudem eine mögliche Verkleinerung des Stadtrats. Für Pro Coesfeld stellt sich die Frage, ob nicht auch auf lokaler Ebene ähnliche Überlegungen angestellt werden sollten, wie sie aktuell für den Bundestag in Berlin diskutiert werden. Ziel wäre dabei auch eine effizientere Arbeit in den Ausschüssen.
Start
Open Spotify
https://open.spotify.com/episode/6qNAYBVyPiEeA3PtBu9uc7?si=nEZJFuXlTMGjCU68XmoaCw&utm_source=native-share-menu
Nicole Dicke von ProCoesfeld ist zu Gast! Wir reden über Zigarren, Überläufer und den Zauber des Anfangs. Wir erfahren, warum Nicoles Ehemann eigentlich schon vollkommen ausreicht und sind uns alle einig, dass wir NULL Ahnung von maritimen Fachbegriffen haben. Aber hört Euch das lieber selbst an. Ahoi.Richtigstellung: Nicol
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, hallo Eliza
sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben lange überlegt und darüber diskutiert, ob wir dem Haushaltsplanentwurf 2023 zustimmen können.
Nach den aktuellen Planungen ist die Situation für die Stadt Coesfeld in den nächsten Jahren alles andere als rosig. Der Haushaltsplanentwurf für 2023 plant mit einem Defizit von 13 Mio.
Die Ausgleichsrücklage der Stadt Coesfeld wird bereits zum 31.12.2026 verbraucht sein und die Schulden steigen auf ein Rekordniveau von über 71 Millionen Euro bis Ende 2026.
Pro Coesfeld zur Diskussion um das Natz-Thier-Haus
Die Reaktionen auf das Abstimmungsverhalten bestimmter Fraktionen im
Kulturausschuss fielen nicht nur in Vorstand und Fraktion von PRO COESFELD
deutlich aus: von Irritation über Trauer bis Entsetzen und Wut. Nachdem
nämlich der verwaltungsinterne „Arbeitskreis Natz-Thier-Haus“ mit den dort
vertretenen Fraktionsvertretern nachdrücklich für die Konzepte der Fair-
Handel- und Kultur-Engagierten votiert hatte, folgte im Ratsausschuss eine
Klatsche, und zwar von eben den Fraktionen, die offenbar keine interne
Kommunikation pflegen und die Konzepte (so aus den Nachfragen ersichtlich)
nicht gelesen hatten. Wir von PRO COESFELD fragen uns: Was ist da in diesen
Fraktionen abgelaufen und wer hat da warum plötzlich gemauert? Und warum
geht man so mit einer Verwaltung um, die den Prozess absprachegemäß und
strukturiert moderiert hat?